In schwungvollen Eskapaden ziehen mehrere Frauen durch die Straßen. Sie räumen auf – auch mit Vorurteilen.
Sie schwadronieren über Wünsche und Hoffnungen, über Verführung und Verweigerung und erkennen dabei, dass sie gar nicht so machtlos sind, wie sie in ihrem Alltagsgeschäft zu sein scheinen. Sie tanzen zu Liedern, sie rappen zu chorischen Sprechgesängen, sie beschwören ihre Einigkeit und stolpern dann doch wieder über Eitelkeiten.
Wie das Leben eben so spielt. Zwischen Blättern im Wind und Wäscheleine – das Leben zwischen Poesie und Alltag.
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