Eine szenische Inszenierung mit provokanten Erkenntnissen
«Das normalerweise weichere Fleisch der Frauen darf nicht zu dem Schluß verleiten, daß die Frauen den besseren Tastsinn und das bessere Denkvermögen haben ...»
Die Scholastiker tragen provokante und gewagte Thesen vor. Männer denken hier über das Frau- und Mann-Sein nach. Wer nun meint, es handele sich hier um antiquierte Thesen aus dem frühen Mittelalter, der irrt. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse ergänzen – nicht ohne Selbstironie – diesen ewigen Erfahrungs- und Wissensschatz der Männerwelt.
Obwohl es scheinbar „nur“ um Liebe, Fortpflanzung und natürlich Sex geht, versuchen die Männer in diesen Fragen der Geschlechter die Bestimmung, den Ursprung und den Sinn der Welt zu ergründen.
Den vollständigen Text finden Sie im Anhang als PDF und Word-Dokument.